Die Ohrenkerze besteht überwiegend aus Honigessenzen, Bienenwachsanteile, Salbeiöl, Kamille und Johanniskraut. Beim Abbrennen der Ohrkerze entsteht ein Kaminzug nach unten bis die Flamme ca. die Hälfte der Ohrenkerzenlänge erreicht hat.
Es entsteht ein leichter, kaum wahrnehmbarer Überdruck im Ohr, nach der Hälfte der Ohrenkerzenlänge entsteht ein Kaminzug nach oben, der zu einer Druckentlastung führt. Der Therapeut hält die Kerze fest und beendet die Behandlung, wenn die Kerze bis zur gekennzeichneten Höhe abgebrannt ist.
Die Anwendungsgebiete sind sehr vielseitig:
Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus, Stress uvm.